Das Singvogeljahr

Winter

Stellt euer Futterhaus nicht erst bei Schnee heraus. Die Singvögel müssen Futterquellen früh genug kennenlernen.

Spatz plustert sich auf

»Puh, Fliegen verbraucht so viel Energie! Im Winter sausen wir nur selten durch die Lüfte«

Auch im Winter sind Wassertränken wichtig! Frisches Wasser brauchen Singvögel zum Trinken und zur Gefiederpflege.
Tipp: Treibt ein Ball auf der Wasseroberfläche, friert das Wasser nicht ein.

Im Spätwinter sind alle Sträucher und Hecken ratzeputzekahl, die Singvögel finden keine Beeren oder Samen mehr.

Frühling

Aufgrund des Klimawandels kehren Zugvögel früher aus ihrem Winterquartier zurück. Kehrt der Winter nochmal zurück, brauchen Zugvögel dringend Zufütterung.

Brrrrrr …
Ich dachte, der Winter wäre vorbei!

Energiereiches Futter ist weiterhin sehr wichtig: Sonnenblumenkerne, Erdnüsse, Fettfutter

Wann gibt‘s denn endlich wieder reife Samen vom Löwenzahn?

Claus mit Schale voller Sonnenblumenkerne

Die Tage werden kürzen, wir müssen in kurzer Zeit viel Energie tanken!

Schon seit Jahrhunderten lieben es die Menschen, Körner und Samen auszustreuen und die Singvögel an den Futterstellen zu beobachten. Heute gibt das Vogelfüttern beiden Seiten etwas Wichtiges zurück: Uns die Begegnung mit Wildtieren, die in unserem Alltag selten geworden ist; den Gartenvögeln Sämereien, die fehlen, wenn Wiesen bis zu fünfmal im Jahr gemäht und Äcker als wildkräuterfreie Monokultur betrieben werden.
Wir sind eine Manufaktur mit Fokus auf hochwertigem Biofutter für Wildvögel. Erfahrt hier mehr darüber, was uns wichtig ist!

Brr, kalt, ganz schön anstrengend, warm zu bleiben!

In der Meller Manufaktur produziert

Bei Grünschnabel Biovogelfutter ist alles selbst gemacht. Jede Zutat haben wir sorgfältig ausgesucht, gewogen und gemischt, jede Verpackung lag in unserer Hand und auch der Kameraauslöser für die meisten unserer Fotos.

In unserem Garten, wo es inzwischen herrlich zwitschert und tschilpt, sowie in Gärten unserer Freunde haben wir unser Biovogelfutter ausgiebig getestet und Zusammensetzungen weiterentwickelt.

Rotkehlchen mit weit offenem Schnabel

100 % biologisch angebaut

Warum geht es der Vogelwelt so schlecht? Der Hauptgrund des Vogelsterbens: so viele ihrer Lebensräume und Nahrungsquellen sind vernichtet. Der Schutz der verbleibenden Singvögel ist umso wichtiger geworden. Wie kann biologische Landwirtschaft dazu beitragen?

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Verantwortungsvolle Partner gesucht

Wir lieben Prinzipienreiter! Deshalb ordern wir etliche Rohstoffe beim Naturkostpionier Davert aus dem Münsterland, der nicht nur seit 1986 konsequent auf Bio setzt, sondern Palmöl und Flugware grundsätzlich aus seinem Sortiment verbannt.

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Grünfink pickt Borretschblätter
Specht und Spatz am Futterhaus

Ressourcen gespart ohne Füllstoffe im Vogelfutter

Billige Futtermischungen haben oft einen hohen Anteil an Füllstoffen. Besonders beliebt ist Weizen. Als Futter für Hühner, Fasane, Wachteln und Tauben ist Weizen genau richtig. Nicht aber für Singvögel! Aussortiertes Futter landet oft unter dem Futterhaus und lockt Mäuse und Ratten an.

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