»Weil wir unseren Gartenvögeln unter die Flügel greifen wollen: Biovogelfutter für mehr Artenvielfalt.
In Handarbeit vom Rasmus.«
Claus Rasmus

Claus Rasmus am Futterhaus

VÖGEL BRAUCHEN FUTTER.

Kohlmeise im Flug

Energie für unsere Vögel

Die Kohlmeise, die auf der Suche nach Larven und Käfern für ihre Jungen jedes Jahr mehr Kilometer zurücklegen muss; die Mönchsgrasmücke, die ohne Fettpolster nicht im Winterquartier ankommt; Amseln, Kleiber oder Rotkehlchen, die sich im hiesigen Winter warm halten müssen – unsere Singvögel brauchen immens viel Energie. Das ganze Jahr über.

Wie können unsere Wildvögel diesen enormen Energiebedarf decken? Wie bekommen sie ihre Nestlinge und Jungvögel satt?

Singvögel in Bedrängnis

Es liegt längst nicht mehr nur am Schnee, wenn Amsel, Meise, Spatz und Co. keine Samen und Käfer finden.

Wo einst Wiesen und Felder voller Wildkräuter standen, wo Myriaden von Insekten krochen und flogen – da herrschen heute allzu oft Monokulturen und Beton.

Selbst bei Vogelarten, die früher als Allerweltsvögel galten – oder gar als Plage wie der Star und der Spatz –, sind die Bestände dramatisch zurückgegangen. Gerade diesen Vögeln können wir in unseren Gärten oder auf unseren Balkonen gut helfen.

Jeder zweite fehlt: Seit 1980 hat sich der Spatzenbestand in der EU halbiert.

Schwindender Spatzenbestand: Die Hälfte der Sperlinge fehlt.
Gruppen von Jungspatzen beim Futterhaus mit Biovogelfutter

Wie wir Vögeln helfen können

Von Amsel bis Zilpzalp: Unsere Singvögel brauchen natürliche Lebensräume mit ökologischer Vielfalt. Wichtige Bausteine sind neben Naturschutzgebieten und ökologisch bewirtschafteten Äckern viele, viele naturnah gestaltete Gärten.

Und als lebensrettende Sofortmaßnahme:
energiereiches, artgerechtes Wildvogelfutter.

Unser Biovogelfutter
für Wildvögel

Unser Blog mit Lese-Futter über wilde Vögel

Wir erzählen monatlich etwas über wilde Vögel. Was gerade los ist im Leben der Singvögel und wie wir ihnen unter die Flügel greifen können, wenn die Natur in ausgeräumter Landschaft nicht mehr genug hergibt. Abonniere unseren Newsletter für unsere aktuelle Zwitscherpost oder stöbere hier im Blog.